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Grundregeln der Fotografie

Beim Fotografieren gibt es einige Grundregeln, die beachtet werden sollen. Es ist zwar leicht, sie zu ignorieren, aber das wird dann im Bild sichtbar. Regeln können gebrochen werden, aber es muss einen guten Grund dafür geben – und der Sinn für die Regel muss zunächst einmal verstanden worden sein.

Drittelregelung

Eine der wichtigsten Regeln, die schon die alten Griechen kannten, ist die Bild-Drittelung. Dabei wird das Bild horizontal und vertikal in Drittel aufgeteilt. Der wichtigste Aspekt, wie eine Person oder ein Haus, sollte sich immer in einem der oberen, unteren oder seitlichen Bereiche befinden. Das bringt Spannung ins Bild.

Nahe rangehen

Ein Foto sieht besser aus, wenn das Wesentliche Raum bekommt. Deswegen sollte der Gegenstand des Fotos das Bild so weit wie möglich füllen. Das ist bei Portraits besonders wichtig. Bei Landschaftsaufnahmen mit einem Weitwinkel wird diese Regel etwas großzügiger ausgelegt.

Sucher statt Display

Auch wenn das Display schön aussieht und größer ist, sollte der Sucher benutzt werden. Ein Grund dafür liegt darin, dass es keine Ablenkung gibt. Bei dem optischen Sucher einer Spiegelreflexkamera hat man den Ausschnitt genau vor Augen, bekommt aber trotzdem die wichtigsten Daten angezeigt.

Weiße Bereiche vermeiden

Wenn in einem Foto etwas weiß ist, kann man davon ausgehen, dass es überbelichtet ist. Das Problem ist außerdem, dass man keine Pixel hat, mit denen man das Bild am Computer noch retten könnte. Deshalb haben Kameras eine so genannte Zebrafunktion. Diese zeigt an, in welchen Bereichen eine Überbelichtung droht. Meist reicht schon ein anderer Blendenwert, um das Problem zu lösen.

Selbst die Belichtung und Zeit wählen

Die Fotos, die eine Kamera im Automatikmodus schießt, werden immer besser. Dennoch sollte nicht alles der Elektronik überlassen werden. Diese misst und berechnet nämlich Mittelwerte, und das bedeutet, dass die Fotos mittelmäßig belichtet werden. Oft ist aber eine andere Blendenzahl als die vorgeschlagene angebracht, zum Beispiel bei High- oder Low-Key-Aufnahmen.

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