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Die besten Objektive

Die meisten Kamerahersteller haben ihre eigenen Objektive und Anschlüsse. Deswegen haben wir bei der Wahl der besten Objektive nach Herstellern sortiert. Die besten Objektive sind für uns solche, die gut verarbeitet und lichtstark sind sowie wenig Verzerrung haben. Der Preis spielt nur dann eine Rolle, wenn er ungewöhnlich hoch im Vergleich mit ähnlichen Modellen ist. Gerade hochwertige Zoom-Objektive müssen teuer sein, weil sie einen komplizierten Aufbau der Linsensysteme haben.

Canon Objektive

Für Freunde der Festbrennweite ist das Sigma 28mm F1.4 DG HSM Art eine hervorragende Wahl. Es ist nicht gerade das billigste Weitwinkel, dafür hat es aber kaum Verzerrungen, und der Rand fällt nur gering ab. Es schwächelt nur bei sehr offener Blende etwas. Die Bildmitte ist dafür immer gestochen scharf.

Nikon Objektive

Wer das nötige Kleingeld hat, wird mit dem Nikon AF-S Nikkor 120-300mm 1:2,8E FL ED SR VR bestens bedient sein. Das Original Nikon Zoom liefert in allen Brennweiten und Blenden Spitzenergebnisse. Es ist perfekt für den Außeneinsatz, da das Gehäuse wettergeschützt ist. Wer im Profi-Bereich einen verlässlichen Allrounder sucht und etwas mehr Gewicht verschmerzen kann, bekommt ein hervorragendes Objektiv für knapp 10.000 Euro.

Sony Objektive

Für Portraitaufnahmen ist das Sony FE 85 mm F1,4 GM wohl eines der besten Objektive mit E-Anschluss. Die Festbrennweite macht es möglich, dass viel Arbeit in den Aufbau der Linsen gesteckt wurde. Herausgekommen ist ein Objektiv mit einem großen Funktionsumfang, das den Fotografen bei geringem Licht nicht in Stich lässt. Besonders überzeugend sind der Autofokus und das Gehäuse.

Fuji Objektive

Für die Fuji-X-Serie hat der Hersteller selbst ein Weitwinkel auf den Markt gebracht, das Spitzenklasse für einen recht niedrigen Preis bietet. Das Fujifilm Fujinon XF 16mm F2.8 R WR liegt im unteren dreistelligen Preissegment. Dafür bietet es aber nur geringe Verzerrungen und eine sehr hohe Auflösung in den mittleren Bildbereichen. Lediglich an den Rändern lässt die Auflösung etwas nach.

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